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Sicher im Straßenverkehr: Vier Schritte zum Erfolg


1.Das Problem, Was ist los?


In dieser Orientierungsphase steht die Bestandsaufnahme im Vordergrund.

Was ist das Thema?

Wie ist Ihre aktuelle Lebenssituation?

Welche Erwartungen?

Wie sieht Ihre Verkehrsbiographie aus?

Welche Ziele streben Sie an?


Diese Orientierungsphase ist die Grundlage für die gemeinsame Arbeit. Es gilt, Erwartungen und Ziele zu klären und realistische Schritte auf Ihrem Weg zum Führerschein oder zum Behalten Ihres Führerscheins zuu benennen.


Darüber hinaus werden Formalia geklärt und Sie erfahren, welche Voraussetzungen zur Wiedererlangung der Kraftfahreignung in Ihrer persönlichen Situation zu erfüllen sind.


Durch diese Klärung erhalten Sie Sicherheit darüber, welchen Weg Sie gehen können und es fällt Ihnen leichter, die wichtigen Entscheidungen zu treffen.


2. Der frühere Weg: Was war los?


Mit der Analyse Ihrer Vorgeschichte und den persönlichen Bedingungen Ihres Verhaltens steigen wir in die gemeinsame Arbeit ein. Wie erklären Sie sich selbst Ihre Vorgeschichte in Bezug auf den Straßenverkehr?


Wie gehen Sie in anderen Lebensbereichen mit Problemen um?

Welche Versuche zur Veränderung haben Sie schon ausprobiert?

Was hat dabei funktioniert und was nicht?

Welche Rolle spielt Ihr bisheriger Lebensweg. Ihrer Gefühle, Ihre Einstellungen und Gewohnheiten?

War die Auffälligkeit im Straßenverkehr für irgendwas gut?

Gab es einen Nutzen aus Ihrem gezeigten Verhalten?

Gab es Rückmeldungen von anderen Personen?

Wie konnten Sie solche Rückmeldungen nutzen?


Mit solchen und anderen Fragen nutzen Sie den Blick zurück, um die Basis für angemessene Veränderungen zu schaffen.


Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen:

Wie funktioniert Gewohnheitsbildung?

Wie funktioniert Veränderung?

Warum passieren Menschen immer wieder dieselben Fehler, warum wird man aus Schaden leider nicht immer klug?

Welchen Einfluss haben unsere Gefühle auf unser Verhalten?

Was ist gefährlich am Alkoholkonsum?

Ist Alkohol besser als Haschisch? Oder schlechter?

Ist denn schnell fahren wirklich risikoreich?

Oder muss man nur gut Auto fahren können?

Ihre Fragen und Ihre Themen stehen hierbei im Vordergrund, so können Sie Profi für Ihre Vorgeschichte zu werden.


3,Der andere Weg: Los geht´s


Je klarer die Problemeinsicht ist, desto klarer sind auch die Veränderungsansätze.

Was können Sie anders machen?

Wie können Sie es anders machen?

Was wollen Sie anders machen?

Wie wollen Sie es anders machen?

Woran merken Sie, dass Sie auf dem richtigen Weg sind?

Welche Erfahrungen machen Sie mit den eingeleiteten Veränderungen?

Was fällt Ihnen leicht?

Was fällti Ihnen eher schwer?

Wie reagiert Ihre Umgebung?

Welche Vorsätze sind Ihnen Hilfreich?

Welche nicht?

Passen Ihre Veränderungen zu Ihren Zielen?

Gibt es unterstützende Maßnahmen für Ihre Zielerreichung?

Warum wollten Sie überhaupt eine Veränderung?


Diese Überlegungen erleichtern es Ihnen am Ball zu bleiben. Denn Veränderungen tatsächlich dauerhaft umzusetzen ist schwerer als es auf den ersten Blick aussieht. Im Laufe der Zeit können auch gute Vorsätze in Vergessenheit geraten und erst einmal wieder im alten Fahrwasser, ist das Risiko gross auch schon lange hinter sich gelassen geglaubten Gefahren wieder zu begegnen.



4. Der Weg zur sicheren Mobilität:Damit nicht alles von vorne losgeht!


Aus den Schritten, die Sie bisher mit professioneller Hilfe gegangen sind, ergibt sich Ihre Chance, eingeleitete Veränderungen und erprobte Alternativen auch auf Dauer zu stabilisieren.

Wie sehen Sie Ihr Risiko, wieder in alte Verhaltensweisen zurück zu fallen?

Welche Warnsignale gibt es?

Wie können Sie Ihre Motivation zur Veränderung aufrechterhalten?

Können Sie Ihre hier gemachten Erfahrungen auch in anderen Lebensbereichen nutzen?

Haben sich Ihre Ziele verändert?

Sind neue hinzugekommen?

Können Sie von Ihren Erfahrungen berichten?

Welches sind die wichtigsten Punkte auf diesem Weg für Sie?

Woran sollten Sie weiter arbeiten?

Welche Unterstützung können Sie im Ernstfall holen ?


In der Verkehrstherapeutischen Intensivberatung haben Sie erfahren und gelernt, wie Sie mit Ihrer Situation, mit grundlegenden Einstellungen und Verhaltensweisen und mit Ihren Vorsatzbildungen so umgehen können, dass Sie zukünftig bessere und risikoärmere Alternativen wählen können. Viele Aspekte die Sie hier erarbeitet haben, können Sie auch in anderen Lebensbereichen nutzen.


Das Ziel der Verkehrstherapeutischen Intensivberatung Nie wieder Schwierigkeiten mit der Fahrerlaubnis durch einen veränderten Umgang mit den erarbeiteten Themen.

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